Vollversion Szenario „Radiologie 2030“ veröffentlicht – jetzt lesen!
Anfang Mai gab es eine Zusammenfassung, jetzt können wir die Veröffentlichung der umfassenden Zukunftsstudie „Radiologie 2030“ mit den Haupttrends der kommenden Jahre für die niedergelassene Radiologie vermelden. Als Netzmitglied erhalten Sie Ihr persönliches Druckexemplar über Ihre Key Account Manager oder über das Netzmanagement. Die Vollversion können Sie hier als PDF Download anfragen.
Die auf einhundert Seiten ausführlich dargelegten Thesen, Trends und Erkenntnissen für die kommenden Jahre in der niedergelassenen Radiologie betrachten wir wie Autor Dr. Johannes Schmidt-Tophoff als Initialzündung für weitere Diskussionen und Schritte in der aktiven Zukunftsgestaltung. Wie umgehen mit der anhaltenden Personalverknappung, mit den Möglichkeiten der KI-gestützten Befundung und den sich aufspaltenden Fachbereichen der Radiologie im Kontext aller beteiligten Player? Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die ausgearbeiteten Trends und Aktionsfelder der Studie diskutieren und weiter profilieren. Gelegenheit dazu erhalten Sie beispielsweise auf dem diesjährigen Radiologienetz-Tag am 16. November. Melden Sie sich dazu gerne online an. In diese Diskussion werden sich unter anderen diese Referenten und Diskutanten einschalten:
- Prof. Dr. Hans-Ulrich Kauczor sowie Prof. Dr. Jens Vogel-Claussen (beide Lungenscreening),
- Prof. Dr. Günter Layer (KH-Perspektive),
- Prof. Dr. Michael Forsting (KI),
- Prof. Dr. Johannes Weßling (DRG),
- Prof. Dr. Michael Knopp (US-Perspektive)
- Tobias Neumaier (MVZ-Perspektive)
- Sebastian Dieterle (MVZ-Perspektive)
Das ausführliche Programm finden Sie hier.
Danksagung
Die Zukunft in Leitlinien voraussagen zu wollen heißt, mit ihrer Komplexität und Vielschichtigkeit umgehen können. Ohne die Expertise und Mitwirkung zahlreicher Fachexperten wäre Radiologie 2030 nicht umsetzbar gewesen. Wir danken der aktiven und erkenntnisreichen Mitwirkung insbesondere dem Fachbeirat des Radiologienetzes Deutschland (Dres. Rüdiger Arndt (Mannheim), Dennis Bohlsen (Trier), Christoph Hahn (Schorndorf), Klaus Mott (Lahr), Frank Müller (Ludwigshafen), Peter und Maximilian Nunninger (Weinheim), Friedrich-Wilhelm Roloff (Ludwigsburg), Frank Rosa (Bad Tölz), Stefan Schneider (Heidelberg), Joachim Söldner (Stuttgart), Jürgen Witt (Neckarsulm) und Christoph Ziegler (Germersheim) sowie den rund 400 Mitgliedern des Radiologienetzes Deutschland, welche auf Vollversammlungen die Thesen und Szenarien reflektierten. Zudem haben sich Experten aus Industrie, aus der Radiologie, Alumni der Curagita sowie weitere Ärzte eingebracht, für deren Einschätzungen wir sehr dankbar sind.
Und für die Zukunft…
arbeiten wir gemeinsam weiter an einer gestärkten, zukunftsfähigen, hochqualitativen niedergelassenen Radiologie in Deutschland. Stellen Sie Ihre Praxis für die Zukunft sicher auf, holen Sie sich jetzt die Langversion des Szenario Radiologie 2030, herausgegeben von Curagita.
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