Neu: Radiologiespezifische Elektronikversicherung für Netzmitglieder
Der Horror jeder Praxis ist ein Quench. Der kann durchaus Schadensummen in Höhe von 60.000-70.000 € verursachen und ist vom MRT-Servicevertrag in der Regel nicht abgedeckt. Auch bei Fremdkörpern wie Krücken oder Sauerstoff-Flaschen, die irrtümlich ins MRT geraten, streikt die Versicherung, wenn es um die Schadensübernahme geht.
Timo Neuhaus aus dem Curagita-Geräteteam hat die bestehenden, heterogenen Markt-Angebote bezüglich den MRT-Wartungs-/Gerätevertrag ergänzender Elektronikversicherung verglichen. Von der klassischen Elektronikversicherung werden etwa Kosten für die Instandsetzung der beschädigten Geräte und Räumlichkeiten übernommen. Sie deckt jedoch nicht den Ersatz des Heliums bei einem Quench ab. Keine der Versicherungen passte auf die typischen Anforderungen in der Radiologie, sodass eine vollumfängliche Absicherung der Schadensumme gegeben wäre.
Daher verhandelte das Curagita-Team mit einem Versicherer eine auf die Bedürfnisse der Radiologie maßgeschneiderte Elektronikversicherung, die für Netzmitglieder ab sofort zur Verfügung steht und die folgenden Leistungen abdeckt:
1. Schadensregulierung durch Ingenieure, die mit der Medizintechnik vertraut sind
2. Abdeckung von Schäden durch Fremdkörper im MRT, ausgefallene Klimatechnik sowie Heliumkosten nach Quench.
Für interessierte Praxen wird ein für den jeweiligen Gerätepark maßgeschneiderter Versicherungsschutz angeboten, wie immer mit attraktiven Netzrabatten. Sprechen Sie uns bei Interesse gern für weitere Informationen an.