Journal of Vascular Surgery, Vol.65, März 2017, S.734-743, K.J. Ho et al., Chicago und Boston
Zur Vermeidung von in-stent-Restenosen nach PTA im Bereich der Becken- und Beinarterien wurde bei 35 Patienten mit 55 Stents eine endovaskuläre Brachy-Therapie mittels eines Gamma-Strahlers (Iridium-192) [...]
Journal of Neurological Surgery, Vol.78, August 2017, S.288-294, T. Refaat et al., Chicago
Grad-2-Meningiome zeigen hohe postoperative Rezidivraten bzw. lassen sich nicht immer vollständig entfernen. Hier kann die Gamma-knife-Bestrahlung sehr effektiv eingesetzt werden mit einer Strahlendosis von [...]
Der Orthopäde, Vol.45, August 2016, S.644-652, S. Schrading et al., Aachen
Bei Vorliegen einer Hüftpathologie ist für die operative Korrektur eine korrekte Diagnostik durch konventionelles Röntgen und durch CT nötig. Es gilt, einige Fixpunkte symmetrisch miteinander zu verbinden, um die [...]
Wehrmedizinische Monatsschrift, Vol.61, August 2017, S.201-206, N. Sanatgar et al., Hamburg
Nach traumatischen Nierenverletzungen (diese werden in fünf Schweregrade eingeteilt) sind diagnostisch die Sonographie, die CT und eventuell die retrograde Pyelographie einzusetzen. Danach sollte möglichst [...]
HNO, Vol.64, März 2016, S.156-162, G. Grupe et al., Berlin
Cochlea-Implantate stellen im Hinblick auf die Durchführung einer MRT besondere Probleme dar. Als Komplikationen gelten: Dislokation oder Entmagnetisierung des internen Magneten, Erhitzung des Implantates. Die Dislokation muss zeitnah [...]
HNO, Vol.64, März 2016, S.179-183, A. Koch et al., Luxemburg und Homburg/Saar
Die zerebrale Sinusvenenthrombose hat eine Inzidenz von 1,5/100.000 Einwohnern. Sie ist auch schon im Kindesalter zu beobachten. Sie führt zu Resorptionsstörungen des Liquors mit nachfolgenden Kopfschmerzen, Übelkeit, [...]
World Journal of Surgery, Vol.41, April 2017, S.970-974, P. Deramo et al., Dallas
Bei stumpfen Wirbelsäulen-Traumata ohne neurologische Defizite, bei denen eine CT-Untersuchung durchgeführt wurde, konnte eine zusätzliche MRT-Untersuchung nicht zu einer Änderung der Therapie führen.
Der Gynäkologe, Vol.50, September 2017, S.716-718, J. Schümann et al., Brandenburg
Ein fibroepithelialer Tumor (Phylloid-Tumor) der Mamma betrifft meist Frauen zwischen dem 35. und 55. Lebensjahr. Er tritt bei 0,2 % bis 3 % aller Mammatumoren auf. Eine Malignität ist selten. Ab 10 cm Größe spricht [...]
Wehrmedizinische Monatsschrift, Vol.61, Mai 2017, S.94-97, T. Okon et al., Berlin
Hyperaktivität der sympathischen Nervenfasern entlang der Nierenarterien sind in 50 % für den therapieresistenten Bluthochdruck verantwortlich. Die Nervenfaserdichte nimmt von proximal nach distal ab. 75 % dieser [...]
HNO, Vol.64, März 2016, S.189-210, M. Lell et al., Erlangen
Im Jahre 2011 wurden von 9.579 Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich 6.839 (71,4 %) Tumoren in Mundhöhle und Rachen (Plattenepithel-Karzinome), 1.878 (19,6 %) Tumoren im Kehlkopf, 462 (4,8 %) in Nase und Nasennebenhöhlen und 470 (4,9 [...]