In Hamburg sagt man „Tschüss“

Die ehemalige Curagita-Mitarbeiterin Martina Zabrodsky schreibt uns über ihren Werdegang, der sie von einer Mitgliedspraxis über die Curagita zur DeRaG-Tochter Conradia Hamburg und nun zur Med 360° führte.

Mein Weg zur Curagita begann 1995, als ich aus dem Norden nach Karlsruhe in die Radiologie-Praxis von Dr. Heinz Schelp kam. Als diese Praxis 1999 (Gründungs-) Mitglied im Radiologienetz Rhein-Neckar wurde, lernte ich Johannes Schmidt-Tophoff und das Curagita-Team im Rahmen eines Beratungsprojekts für die Praxis kennen. Es begann eine spannende Zeit und hat dann noch fast neun Jahre gedauert, bis ich – auf Vermittlung von Dr. Schelp – bei der Curagita in Heidelberg landete. Nach fast 23 Jahren Praxisarbeit – davon 13 Jahre in der Radiologie – kam ich nun in ein Unternehmen, welches auf der „anderen Seite“ der Radiologie steht und mit einem hochqualifizierten Team Managementleistungen für Radiologie anbietet. Ein interessanter und für mich wichtiger Weg begann und ich bin dankbar für alles, was ich in dieser Zeit gelernt habe. Ganz besonders bleibt mir der spezielle Spirit und die kollegiale Herzlichkeit der Curagita-Familie in Erinnerung. Die gemeinsame Arbeit in zahlreichen Projekten hat mir immer Spaß gemacht.

2013 kam dann nach fünf Jahren Curagita Heidelberg die Chance auf einen Wechsel zur DeRaG-Tochter Conradia Hamburg, der nicht leichtfiel. Ich habe viele liebe Kollegen zurückgelassen, denen ich auch heute noch freundschaftlich verbunden bin. Aber in Hamburg wurde ich herzlich und mit offenen Armen empfangen und konnte meine Erfahrungen in meiner Arbeit für das MVZ bzw. Shared Services, die zentral alle Buchhaltungs-, Controlling-, Abrechnungs- und Personaldienstleistungen für die deutschlandweiten DeRaG-MVZ erbringen, weiter ausbauen.

Nach nun fast neun Jahren Curagita und Conradia Hamburg wechsele ich jetzt noch einmal das Lager. Die Conradia-Gruppe wurde am 1. April 2022 an die Med 360° AG übergeben. Ich werde die letzten 14 Jahre nicht vergessen, freue mich aber auf alles, was nun kommt und bleibe der Radiologie und insbesondere der DeRaG/Conradia treu.

Mit einem herzlichen „Tschüss!“ ... 

die MAZ (Martina Zabrodsky)