EBM-Reform und leere Praxen

 

 

 

 

 

Ihre Analyse & gezielte Gegenmaßnahmen

 

Sehr geehrter Herr Kollege,

seien wir ehrlich, bislang ging es uns in den radiologischen Niederlassungen gut. Zugegeben – über viele Dinge kann man sich trefflich ärgern, und Ungerechtigkeiten prägen den Alltag der Praxen schon sehr lange. Jedoch – das kleine Virus nimmt von jetzt auf gleich vielen Praxen im wahrsten Sinne des Wortes „die Luft zum Atmen“, und die bereits gültige EBM-Reform tut ein Übriges. War bislang der Blick auf das Bankkonto für eine erste Übersicht, ob es gut läuft, vielleicht ausreichend, muss plötzlich viel genauer gerechnet werden, und nicht wenige Praxen geraten ins Trudeln. Deshalb wenden wir uns heute als aus der Praxis kommendes Beratungsunternehmen an Sie, um gemeinsam mit Ihnen einen Weg aus diesem Dilemma zu finden.

 

Worum geht es?

 

 

Was muss momentan getan werden? Welche Ansätze gibt es, die erwähnten Themen in eine wirkungsvolle und nachhaltige Lösung zu überführen?

Zunächst gilt es, den tatsächlichen Stand Ihrer Praxis mit einer bewährten und methodisch klaren Systematik zu analysieren. Aus dieser Analyse muss ein eindeutig formulierter Maßnahmenkatalog abgeleitet werden, welcher Eingang in einen klar strukturierten Optimierungsplan findet. Wichtig ist: Jetzt gehört alles auf den Prüfstand!

 

 

  1. Kosten und Erlöse: Was bringt wieviel? 

  • Wie hoch sind die tatsächlichen Kosten und Erlöse nach Linien?
  • Welche Linie ist defizitär?
  • Welche Bereiche bringen gute Ergebnisse?

 

-> Darstellung einer detaillierten Finanz-/Geschäftsplanung

-> Gezielte Umplanung!

 

 


  1. Prüfung der KV-Budgets und gezielte Leistungsplanung

  • Wo stehen Sie mit Ihren KV-Budgets?
  • Was bedeutet die Abwertung des EBM konkret für Ihre Praxis?
  • Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus?

 -> Basierend auf dieser Analyse erfolgt eine gezielte Planung der Leistungen (Art und Menge).

 

 

 


  1. Prüfung zusätzlicher Einnahmen: Kooperationen

 Falls Sie bislang eine Kooperation noch nicht für sinnvoll erachtet haben, sollten Sie jetzt hierüber nochmals nachdenken. Und falls Sie bereits eine Kooperation vereinbart haben:

  • Sind die vereinbarten Steigerungssätze ausreichend?
  • Kann die Laufzeit verlängert werden?
  • Haben Sie schon gezielte Nachverhandlungen (mit guten Argumenten) geführt?
  • Geht noch mehr, lässt sich die Kooperation sinnvoll ausweiten?

 

Gern übernehmen wir die Vorbereitung und Begleitung/Durchführung von Verhandlungen.

 

 


 

  1. Wieviel Zeit wird für eine Leistung benötigt?

 

 

                                                                                                                                                                                     

 

„Drei die Stunde“ - das war früher ausreichend. Was dauert tatsächlich wie lange? Und wie lange muss das wirklich dauern?

Vorsicht: Hier geht es nicht nur um Messzeiten o.ä., sondern den gesamten Zeitbedarf.

 


  1. Ermittlung der Geräte- und personellen Bedarfe

 

  1. Schritt: Ermittlung der Gerätebedarfe (pro Woche):

 

 

2. Schritt: Gezielte Anpassung der Gerätelaufzeiten (pro Woche):

 

 

 

Anschließend wird mit einem differenzierten Dienstplan sowohl der ärztliche als auch medizinisch-technische Bereich einschließlich Anmeldung und Administration abgebildet. Gründe für zu hohe Zeitbedarfe werden begleitend identifiziert und korrigiert.

 


  1. Und über alles: Einführung des optimierten RAD-Leistungsprozesses

  • Gibt es in Ihrer Radiologie noch eine „Papierwelt“?
  • (Verständliche!) SOPs für alle und alles?
  • Schreibbüro oder Online-Spracherkennung?
  • Leistungsstatistiken, auch der Zuweiser, und Abrechnungen auf Knopfdruck?

 

Der gesamte Leistungsprozess muss so aussehen:

 

 

 


  1. Optimiertes Terminierungssystem

 

Hinterlegen Sie die optimierten, korrekten Zeitbedarfe im RIS:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Maßnahmenplan

 Dieser benennt klar ausgedrückt und priorisiert alle Maßnahmen einschl. der erforderlichen, konkreten Schritte zu deren Umsetzung. Hierzu zählt zwingend die Nennung des jeweils Verantwortlichen, d.h. „Wer macht Was?“ und „Bis wann?“.

 

Unser Angebot bei Bedarf

 

Gern unterstützen wir Sie bei der jetzt erforderlichen Optimierung Ihrer Praxis. Wir haben viel Erfahrung und bieten Ihnen diese an. Melden Sie sich gern jederzeit!

Thomas Pfeifer und das Team der RadioLogic GmbH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Ansprechpartner

RadioLogic GmbH:

Thomas Pfeifer

Tel.: (06406) 83 11 01

kontaktrl-radiologic.de

www.rl-radiologic.de