Deutschlandweite Diskussion des Szenarios Radiologie 2030

Die Auswirkungen der Digitalisierung, von steigenden Personalkosten bis zur Konsolidierung in der niedergelassenen Radiologie, sind Themen, die in ganz Deutschland diskutiert werden. Inzwischen wird und wurde das Zukunftsszenario Radiologie 2030 seit der Herausgabe 2024 durch Curagita von Dr. Johannes Schmidt-Tophoff vielfach präsentiert und besprochen – sei es auf dem Radiologienetz-Tag in Heidelberg, im MedMile-Podcast, auf dem BMC-Kongress in Berlin, dem Radiologiekongress Nord oder anderswo. Die Stakeholder im radiologischen Gesundheitsmarkt scheinen den vorgelegten Zukunftsentwurf mit Fokus auf die deutsche niedergelassene Radiologie in freiberuflicher Perspektive sehr interessiert aufzunehmen.

Gerade findet der Deutsche Röntgenkongress in Wiesbaden statt. Auch hier wird das Thema mit einem Fünf-Minuten-Talk in ein Panel des Kongressprogramms platziert. Im Herbst stehen noch der R3 in Konstanz sowie der Radiologiekongress Ruhr in Dortmund an. Dann wird Dr. Johannes Schmidt-Tophoff die Trends und Thesen sowie deren Verdichtung zu konkreten Szenarien aus der Studie ebenfalls diskutieren. Das Werk ist als Kurz- und Langversion zum Download verfügbar. Geplant sind laufende Updates auch über 2030 hinaus.

Kongress-Termine

R3 in Konstanz | 18.–20.09.2025
Radiologiekongress Ruhr in Dortmund | 13. und 14.11.2025