Conradia als Arbeitgeber: Größe als Attraktivitätsmerkmal

Viele Menschen arbeiten gerne in überschaubaren Einheiten. Der Kontakt ist persönlich, die Hierarchieebenen sind flach, die Entscheidungen fallen schnell und effizient. In kleineren Praxen kommen aber angestellte Ärzte und auch MTRA irgendwann an ihre Entwicklungsgrenzen. Leistungsträger gehen dann immer mal wieder verloren – in Zeiten knapper werdender Personalressourcen ist das etwas, was sich keine Praxis wünscht. Hier kann ein Verbund wie Conradia mit mittlerweile 24 Standorten bundesweit punkten.

So muss zum Beispiel ein Ortswechsel aus privaten Gründen nicht gleich ein Grund für einen Arbeitgeberwechsel sein. Radiologe Dr. Thomas Hanke ist Wahlberliner und war Mitarbeiter im Conradia MVZ in Dresden. Seit kurzem praktiziert er im Team des Conradia MVZ Hohenschönhausen und freut sich über den unkomplizierten Arbeitsplatzwechsel, der ihn wieder in die Bundeshauptstadt gebracht hat.

Auch auf Wünsche nach mehr Verantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten kann ein Verbund wie Conradia eingehen. So wurde der Wirkungskreis von Professor Dr. Thomas Henzler von der bayerischen auf die Bundeshauptstadt erweitert, in welcher er seit 1. Oktober als Geschäftsführer der drei Berliner Conradia MVZ tätig ist.

Seine persönliche Conradia-Vision und seine Motivation, zusätzlich zur Tätigkeit in München die Geschäftsführung in Berlin zu übernehmen, fasst er so zusammen: „Unsere hauptsächliche Stärke als Conradia Deutschland gegenüber regionalen Großpraxen sehe ich in der nahen Zukunft in unseren Standards und unserer deutschlandweiten Vernetzung. Beide Punkte beziehen sich sowohl auf organisatorische als auch auf klinische Standards und Qualität, welche durch eine breite fachliche Vernetzung, unterstützt von der hierfür notwendigen Infrastruktur, möglich werden. Patienten müssen das Gefühl haben, in Zukunft ihre Diagnose stets vom besten Experten zu bekommen – egal wo sich dieser in Deutschland befindet. Darin können und müssen wir die Besten werden. Diesen Weg gemeinsam mit unserem Vorstand visionär zu gestalten und in Berlin von Grund auf aufzubauen, hat mich extrem gereizt.“ Neben seiner Vision einer zukunftsfähigen Conradia sieht er für sich persönlich auch eine Perspektivenerweiterung durch die neuen Herausforderungen: “Die Aufgabe ist anspruchsvoll. Auf der anderen Seite gibt mir die Tätigkeit auch einen für mich wahnsinnig wichtigen breiteren Blickwinkel auf Probleme und ihre Lösungen. Hierdurch entstehen dann erst die Synergie-Effekte, die wir für die Conradia brauchen.“

Offene Stellen bei Conradia

Till Wippermann und Ludmila Kijan sind zentrale Ansprechpartner für Personalangelegenheiten der Conradia. Sie suchen permanent neue ärztliche und nicht-ärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter und unterstützen natürlich auch bei Wechselwünschen innerhalb der Conradia. Till Wippermann hat in den letzten zwei Jahren auch eine Ressource zur Akquise von MTRA im Ausland entdeckt und für die Conraida sowie für Radiologienetzpraxen nutzbar gemacht.


Ansprechpartner für Bewerbungen und Anfragen

Till Wippermann

tilcuragita.com