Weiterer Standort der Conradia Dresden am Diakonissenkrankenhaus

Im 4. Quartal 2020 hat sich das Conradia Dresden MVZ signifikant vergrößert: Mit einem neuen Praxisstandort am Diakonissenkrankenhaus, zwei Sitzen und sieben ärztlichen Kollegen hat sich das Radiologenteam mehr als verdoppelt. Mit dieser (übrigens bereits zweiten) erfolgreichen Arrondierung im Jahr 2020 wird die Dresdner Conradia zum zweitgrößten radiologischen Anbieter vor Ort.

An zwei Standorten mit guter Erreichbarkeit deckt die Praxis das gesamte diagnostische Spektrum ab und bietet darüber hinaus auch MR- und CT-Schmerztherapien sowie interventionelle Radiologie (z.B. Embolisation von Lebertumoren) und onkologische Nachsorge an. Darüber hinaus versorgt die Praxis am Krankenhausstandort auch alle stationären Patienten weiterhin mit der benötigten Diagnostik.

Neuer ärztlicher Leiter der Conradia Dresden ist der Gründer der hinzu gekommen Praxis, Dr. Klaus Holzweißig. Er war seit 1998 mit eigener Praxis am Diakonissenkrankenhaus niedergelassen und hatte davor 10 Jahre als Chefarzt die Röntgenabteilung für die stationären Patienten geleitet. Künftig führt er die MVZ-Geschäfte in Dresden gemeinsam mit Jana Liebers und Igor Kats.

Neben seinen fachlichen Kompetenzen weist der neue Conradia-Radiologe vielfältige musikalische Talente auf. Die öffentliche Vorstellung von Conradia als neue Trägergesellschaft der Radiologie am Diakonissenkrankenhaus erfolgte daher eher außergewöhnlich im Rahmen einer kulturellen Veranstaltung. Musikalisch wurde der Bogen von Luther über Bach bis zum Blues gezogen, wobei Dr. Holzweißig als Sänger und Pianist gemeinsam mit namhaften Dresdner Musikern aufgetreten ist und u.a. auch eine anspruchsvolle eigene Komposition vorgestellt hat.