Conradia Medical Prevention konzentriert sich auf das Firmengeschäft
Die Conradia hat ihr Präventionsgeschäft reorganisiert. Künftig wird das Angebot für Privatkunden aus dem In- und Ausland von den lokalen MVZ verantwortet.
„Dadurch kann man besser auf die jeweiligen örtlichen Spezialitäten eingehen“, sagt Sebastian Dieterle, kaufmännischer Geschäftsführer der Conradia Radiologie München. Er verweist auf die vielen russischen und arabischen Präventanten in München für Check-up Untersuchungen und auf die urologische Klinik Planegg, an der die Conradia eine Radiologie und eine Präventions- und Kardio-Praxis betreibt. „Hier bauen wir das Thema Männergesundheit und die Kardio-Vorsorge mit Professor Henzler und Dr. Junge und natürlich in Kooperation mit der Urologie im Krankenhaus aus.“ Eine etwas andere Konstellation findet man im ehemaligen MPCH von Professor Bamberger in Hamburg-Eppendorf. Er greift auf sein bewährtes Angebot von Check-up-Untersuchungen und eine selbstzahlende und Privatklientel im weiten Umkreis von Hamburg zurück und ergänzt sein Angebot vor Ort seit kurzem mit einem Ganzkörper-MRT im nagelneuen 3 Tesla-Gerät.
Ingrid Koytka – neue Geschäftsführerin
Künftig wird es so sein, dass die Conradia Medical Prevention als Marke für die Präventionsuntersuchungen und Check-up bestehen bleibt. Das Unternehmen Conradia Medical Prevention wird sich jedoch unter neuer Leitung speziell auf die Firmenkunden konzentrieren. In diesem Bereich ist Ingrid Koytka seit längerem für Conradia vertrieblich unterwegs und freut sich nun über die Übernahme der neuen Verantwortung als Geschäftsführerin. „Eine spannende Aufgabe“, sagt sie und weiß, dass ihr Job manchmal mit dem Abschluss eines Firmen-Rahmenvertrags erst anfängt. Denn der muss mit Leben gefüllt werden bzw. mit Managern, die das Angebot, das ihr Unternehmen schafft, auch wahrnehmen. Stolz ist sie auf die neuesten Referenzen. Neben der Deutschen Telekom AG sind es auch Mittelständler wie bayernets GmbH, team baucenter GmbH & Co. KG oder KRAFT Baustoffe GmbH, die sich um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter sorgen und gleichzeitig auch als Arbeitgeber attraktiv sein wollen. “Prävention inklusive bildgebender Diagnostik ist sehr werthaltig, aber auch teuer für Unternehmen”, sagt Ingrid Koytka. “Hier gilt es, den Nutzen für alle Beteiligten, Firmen und Manager zu kommunizieren.”, nimmt sie die Herausforderung gerne an.
Ihr Ansprechpartner:
Dr. Michael Kreft